Ich freue Mich über Bewertungen und Kommentare.

Ein gut gemachtes Bewerbungsfoto unterstreicht für den Betrachter die Wichtigkeit des Jobs für den Bewerber. Es suggeriert Professionalität, die man auch im Job zu bringen bereit ist. Dabei sind eine Menge Dinge zu beachten.

 

„Gut gemacht“ ist leicht gesagt, gibt es doch eine Menge Details, auf die der Bewerber zu achten hat, die falsch gemacht werden können.

 

Der Blick in die Kamera, die Frisur, die Haut, die Kleidung, der Hintergrund, die Ausleuchtung, all diese Punkte liefern dem Personaler Informationen über den Bewerber, beeinflussen sein Bild von ihm.

 

Ist alles gut gemacht, transportiert das Foto im Optimalfall eine Vielzahl von Sympathiefaktoren. Es geht allerdings nicht darum, ein besonders schönes oder künstlerisches Foto abzugeben, sondern um die Beantwortung der Frage: „Wie will ich die Firma vertreten?“,

 

Die Kleidung

 

Je nach Branche gibt es ganz unterschiedliche Möglichkeiten. Mit gedeckten und eher dunkleren Farben, bei Frauen Bluse und Blazer, bei Männern Hemd, Krawatte und Jackett sind Bewerber aber wohl immer auf der richtigen Seite.

 

 

Der Blick

Ein direkter Blick mit einem freundlichem Lächeln, das Ganze natürlich und nicht aufgesetzt, so sollte in die Kamera geblickt werden.

 

Der Kopf sollte dabei vor einem helleren Hintergrund präsentiert werden.

 

Die Frisur

Glatt, gelockt, kurz oder lang – die Frisur sollte vor allem dem eigenen Typ entsprechen und einen natürlichen Eindruck vermitteln.

 

Foto mit Sonderformat

Querformate sind derzeit in Mode. Diese Mode ist grundsätzlich hübsch, weil die Personaler auch gerne mal was anderes sehen und weil diese Fotos sehr hochwertig und edel wirken.

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